Über mich… Herzlich Willkommen bei Uhlhaas 3D print Ihrer 3D Druckerei bei Pöllau. Sie suchen was besonderes? Ein Geschenk, Ersatzteile oder sie wollen Ihre Idee in 3D umsetzten? Dann sind Sie hier genau richtig. Ich werde Ihnen dabei helfen diese Arbeiten umzusetzten.
Kontakt Uhlhaas 3D print Inh. Christian Uhlhaas Ortenhofenstraße 79 A-8225 Pöllau e: office@uhlhaas.com f: +43 (0) 650 21 21 220 w: www.uhlhaas.com Umsatzsteuerbefreit – Kleinunternehmer gem. § 6 Abs. 1 Z 27 UStG Datenschutz
3D Druck
3D Scanner
3D Zeichnen
Ersatzteile
FDM Druck
DLP Druck

Was ist ein FDM Druck überhaubt und welche Arten gibt es?

3D-Druck im FDM-Verfahren Diese Drucker besitzen eine beheizte Düse, welche in drei Richtungen bewegt werden kann. Motoren bewegen den Druckkopf über einer Arbeitsplatte, während die Düse Kunststoff durch Erhitzen verflüssigt und Punkt für Punkt auspresst. Dabei wird die Düse Lage um Lage nach oben bewegt. Dadurch wird es möglich, dreidimensional zu drucken. Das Material, mit dem gedruckt wird und das als Filament bezeichnet wird, ist Kunststoff.
3D-Druck im DLP-Verfahren Ausgangsbasis für das Verfahren ist ein Becken, das mit flüssigem Spezialkunststoff, dem sogenannten Resin, gefüllt ist. Dieser Kunststoff reagiert auf den Einfluss von Licht und erstarrt nach einer gewissen Belichtungszeit. Auf diese technische Eigenschaft baut das DLP auf. Ein vorher durch CAD erstelltes 3D-Modell wird Schicht für Schicht mit Hilfe eines Projektors auf die Oberfläche des flüssigen Kunststoffs projiziert. Unter Lichteinfluss erstarren die entsprechenden Regionen. Danach wird die erstarrte Schicht durch eine bewegliche Plattform um die Höhe einer Schicht nach oben gedrückt. Unter der ersten Schicht sammelt sich erneut flüssiges Photopolymer, was in der Folge wieder belichtet wird. Nach und nach entsteht so ein vollständiges Modell. Dieses wird nach Abschluss des Drucks aus dem Becken genommen und in einer Belichtungskammer nachbelichtet. So wird eine vollständige und dauerhafte Aushärtung erreicht.

Was ist 3D Scannen?

Bei der herkömmlichen Vorbereitung für den 3D Druck muss das zu druckende

Objekt zunächst digital als CAD Modell erstellt werden. Dies setzt neben der dafür

notwendigen Software auch detaillierte Kenntnisse über grundlegende

Konstruktionsverfahren und natürlich auch die entsprechende Zeit voraus. Das 3D Scannen

ersetzt den CAD Prozess durch berührungsloses Abtasten des zu druckenden

Objektes mittels Laserstrahl und Lichtscanner. Durch die Möglichkeit, jegliche Objekte

berührungslos vermessen zu können, eignet sich das 3D Scannen für die

Digitalisierung von empfindlichen Kunstgegenständen, Prototypen und sogar

Personen!

Über mich… Herzlich Willkommen bei Uhlhaas 3D print Ihrer 3D Druckerei bei Pöllau. Sie suchen was besonderes? Ein Geschenk, Ersatzteile oder sie wollen Ihre Idee in 3D umsetzten? Dann sind Sie hier genau richtig. Ich werde Ihnen dabei helfen diese Arbeiten umzusetzten.
Kontakt Uhlhaas 3D print Inh. Christian Uhlhaas Ortenhofenstraße 79 A-8225 Pöllau e: office@uhlhaas.com f: +43 (0) 650 21 21 220 w: www.uhlhaas.com Umsatzsteuerbefreit – Kleinunternehmer gem. § 6 Abs. 1 Z 27 UStG Datenschutz
3D Druck
3D Scanner
DLP Druck
FDM Druck
Ersatzteile
Figuren

Was ist ein FDM Druck überhaubt

und welche Arten gibt es?

3D-Druck im FDM-Verfahren Diese Drucker besitzen eine beheizte Düse, welche in drei Richtungen bewegt werden kann. Motoren bewegen den Druckkopf über einer Arbeitsplatte, während die Düse Kunststoff durch Erhitzen verflüssigt und Punkt für Punkt auspresst. Dabei wird die Düse Lage um Lage nach oben bewegt. Dadurch wird es möglich, dreidimensional zu drucken. Das Material, mit dem gedruckt wird und das als Filament bezeichnet wird, ist Kunststoff.
3D-Druck im DLP-Verfahren Ausgangsbasis für das Verfahren ist ein Becken, das mit flüssigem Spezialkunststoff, dem sogenannten Resin,gefüllt ist. Dieser Kunststoff reagiert auf den Einfluss von Licht und erstarrt nach einer gewissen Belichtungszeit. Auf diese technische Eigenschaft baut das DLP auf. Ein vorher durch CAD erstelltes 3D-Modell wird Schicht für Schicht mit Hilfe eines Projektors auf die Oberfläche des flüssigen Kunststoffs projiziert. Unter Lichteinfluss erstarren die entsprechenden Regionen. Danach wird die erstarrte Schicht durch eine bewegliche Plattform um die Höhe einer Schicht nach oben gedrückt. Unter der ersten Schicht sammelt sich erneut flüssiges Photopolymer, was in der Folge wieder belichtet wird.Nach und nach entsteht so ein vollständiges Modell. Dieses wird nach Abschluss des Drucks aus dem Becken genommen und in einer Belichtungskammer nachbelichtet. So wird eine vollständige und dauerhafte Aushärtung erreicht.

Was ist 3D Scannen?

Bei der herkömmlichen Vorbereitung für

den 3D Druck muss das zu druckende

Objekt zunächst digital als CAD Modell erstellt werden.

Dies setzt neben der dafür

notwendigen Software auch detaillierte

Kenntnisse über grundlegende

Konstruktionsverfahren und natürlich

auch die entsprechende Zeit voraus. Das 3D Scannen

ersetzt den CAD Prozess durch berührungsloses

Abtasten des zu druckenden

Objektes mittels Laserstrahl und Lichtscanner.

Durch die Möglichkeit, jegliche Objekte

berührungslos vermessen zu können,

eignet sich das 3D Scannen für die

Digitalisierung von empfindlichen Kunstgegenständen,

Prototypen und sogar

Personen!